Mit dem Abschluss der KIDD-Projektlaufzeit blicken wir auf vier Jahre voller intensiver Arbeit, Innovation und spannender Diskussionen zurück. Gemeinsam haben wir im Rahmen des Projekts „KIDD – Künstliche Intelligenz im Dienste der Diversität“ einen diversitätssensiblen Prozess zur Einführung von KI und algorithmischen Entscheidungssystemen (AES) entwickelt, der die Standards der EU-KI-Verordnung für kritische KI erfüllt.
Besonders möchten wir uns bei unserem Advisory Board bedanken – 12 Expert*innen, die mit ihrem Wissen, Engagement und ihrer vielfältigen Expertise aus den Bereichen KI, Datenethik, Diversity, innerbetriebliche Demokratie, Arbeitnehmenden- und Arbeitgebendenvertretung das Projekt maßgeblich mitgestaltet und geprägt haben:
- Kenza Ait Si Abbou, KI & IT
- Dr. Giuseppe Casalicchio, KI & IT
- Andrea Martin, Daten & Softwareethik
- Alexander Sander, Daten & Softwareethik
- Prof. Dr. Bertolt Meyer, Diversity
- Gonca Türkeli-Dehnert, Diversity
- Prof. Dr. Jutta Rump, Diversity
- Lothar Schröder, Innerbetriebliche Demokratie
- Nicole Riggers, Arbeitnehmendenvertretung
- Linda Paczkowski-Diering, Arbeitnehmendenvertretung
- Ulrike Leibfried, Arbeitgebendenvertretung
- Tuesday Porter, Arbeitgebendenvertretung
Durch ihre kritischen Impulse und wertvollen Beiträge haben sie uns geholfen, den KIDD-Prozess zu dem zu machen, was er heute ist – ein Werkzeug, das Unternehmen ermöglicht, KI transparent, fair und diversitätssensibel zu entwickeln und einzuführen.
Auch wenn das Projekt KIDD offiziell zu Ende geht, ist das Thema wichtiger denn je. Wir werden weiterhin in Kontakt bleiben und den Dialog fortsetzen, um die Zukunft der KI im Dienste der Diversität aktiv mitzugestalten.
Ein großes Dankeschön an alle, die KIDD über die letzten Jahre begleitet haben!
Herzliche Grüße,
Ihr KIDD-Team