KIDD – Künstliche Intelligenz im Dienste der Diversität

KIDD – KI im Dienste der Diversität
ist im Oktober 2020 als vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördertes Projekt unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gestartet. Unser Ziel ist es, Betriebe darin zu befähigen, Digitalisierungsprozesse in Unternehmen aktiv mit zu gestalten, indem das WIE der Digitalisierung auf gerechte, transparente und verständliche Weise diskutiert wird. Dafür entwickeln die Projektpartner:innen einen innovativen, auf andere Unternehmen und Organisationen übertragbaren Prozess für die transparente, partizipative und diversitätssensible Einführung der KI in Unternehmen – den KIDD-Prozess.  

Wir entwickeln dabei konkrete Ergebnisse, die nach Abschluss des Forschungsprojektes einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen werden. 

STANDARDISIERTER PROZESS

zur diskursiven Einführung von menschenzentrierten digitalen Anwendungen in Unternehmen („KIDD-Prozess“)

QUALITÄTSKRITERIEN

für eine transparente sowie Diversity- und Ethik-sensible Einführung von menschenzentrierten digitalen Anwendungen in Unternehmen. 

SCHULUNGEN

(inkl. Lern- und Lehrmaterialien) zu den Themen KI, Diversity & Ethik, Partizipative / Diskursive Entscheidungsfindung, Prozessdurchführung

Werden Sie Teil der KIDD-Community

Sie möchten mehr über unser BMAS gefördertes Forschungsprojekt “KIDD – Künstliche Intelligenz im Dienste der Diversität“ unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) erfahren, aktuelle News erhalten oder sich aktiv am KIDD-Prozess beteiligen? Dann werden Sie Teil der KIDD-Community! Hier geht es zur Anmeldung:

Unser Konsortium

Das KIDD-Konsortium vereint 8 Unternehmen und Partnerorganisationen, die das Forschungsprojekt im Forschungszeitraum von 3 Jahren umsetzen werden. Die beteiligten Unternehmen kommen aus ganz unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen von KMUs bis hin zu international tätigen Großkonzernen und arbeiten bereits mit verschiedenen Anwendungsfeldern digitaler Systeme: 

Die Koordination liegt beim auf Kooperation spezialisierten Berliner nexus Institut für Kooperationsmanagement und Interdisziplinäre Forschung. Der gemeinnützige Verein female.vision e.V. bringt die relevanten Aspekte zu Ethik und Diversität ein und verantwortet die Bereiche Kommunikation und Nachhaltigkeit. Die TU Berlin ist federführend für die wissenschaftliche Evaluation des BMAS-Forschungsprojektes. 

Die Q_PERIOR AG als international tätige Unternehmensberatung an der Schnittstelle von IT und Business.
Die bayrische msg systems AG als führender deutscher IT-Dienstleister, der KI unter anderem für seine Data Analytics nutzt.
Die Münchner CHEMISTREE GmbH, die sich algorithmenbasiert, wissenschaftlich fundiert, präferenzbasiert und bedarfsspezifisch auf digitales Matching (bspw. die Bildung von Tandems innerhalb eines Unternehmens) im betrieblichen Umfeld spezialisiert hat
Die Wehrheimer Heraeus Medical GmbH als Teil eines weltweit führenden
Technologiekonzerns und eines der größten deutschen Familienunternehmen.
Die epsum GmbH aus Hamburg als Unternehmen, das die Gebäudereinigung digital optimiert.

KI UND DIVERSITÄT

Digitalisierung in Unternehmen gerecht und transparent gestalten

KIDD-Prozess

 Innovative Ergebnisse co-kreativ entwickeln

EXPERIMENTIERRÄUME

Neue Lösungsansätze für eine sich ständig ändernde Arbeitswelt erproben